

Gesprächstherapie
Unsere Psyche kann erstaunlich viel verkraften und doch sind auch ihr Grenzen gesetzt.
Ereignisse, Veränderungen, Konflikte, Stress und Hektik können zu viel sein. Es entstehen
psychische Störungen oder psychosomatische Beschwerden wie Neurosen, Depressionen, Angsterkrankungen oder Konzentrationsstörungen.
Wichtig ist hier zunächst eine genau Anamnese und Diagnose.
Liegt die Erkrankung in einem Störungsfeld, das ich nach dem Heilpraktikergesetz für Psychotherapie behandeln darf bzw. für das ich ausgebildet bin, unterstütze ich gerne therapierend.
Bei psychischen Störungen ist es zunächst oft wichtig für KlientInnen Verständnis für die Ursachen der eigenen Erkrankung zu entwickeln. Gemeinsam erarbeiten wir in einem geschützten Rahmen auslösende Faktoren. Durch diese Faktoren manifestieren sich bestimmte Muster im Erleben und Verhalten, die zur Zeit der Entstehung eine sinnvolle Strategie der Psyche waren, sich zu schützen. Mit der Zeit verändern sich die Umstände und das erlernte Erleben und Verhalten wird von KlientInnen oder Angehörigen als unpassend und belastend erlebt. In der Psychotherapie wird ein Lernprozess angeregt neue Muster des Erlebens und Verhaltens zu entwickeln. Eine kognitive Umstrukturierung kann stattfinden und es werden wieder adäquate Formen der Lebensbewältigung möglich.
Bereiche sind:
> leichte bis mittelgrade Depressionen
> Burnout
> akute Belastungssituationen
> Anpassungsstörungen
> Schlafstörungen
> Konzentrationsstörungen
Bei Erkrankungen, die außerhalb meiner Bereiche liegen, überweise ich an psychologische Psychotherapeuten oder einen Facharzt, z. B. Psychiater.
Generell ist auch nach einer Überweisung an einen Kollegen in enger Absprache eine ergänzende Unterstützung möglich. Bereiche sind zum Beispiel:
> psychologische Unterstützung bei körperlichen Erkrankungen
> psychosomatische Erkrankungen
> Depressionen
> Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
> Angst- und Zwangsneurosen

